Swetlana Iossifowna Allilujewa (auch bekannt als Lana Peters, 28. Februar 1926 in Moskau; † 22. November 2011 in Richland, Wisconsin) war die Tochter von Josef Stalin und dessen zweiter Ehefrau Nadeschda Allilujewa.
Frühes Leben und Familie: Swetlana wuchs im Schatten des Kremls auf. Ihre Mutter starb 1932 unter ungeklärten Umständen (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Todesursache). Ihr Bruder Wassili Stalin hatte ebenfalls ein schwieriges Leben.
Ausbildung und Karriere: Sie studierte Geschichte (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geschichte) und Philologie und arbeitete als Übersetzerin und Lektorin.
Politischer Bruch und Exil: 1967 brach sie mit der Sowjetunion und suchte Asyl (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Asyl) in den Vereinigten Staaten. Ihr Überlaufen in den Westen erregte großes Aufsehen.
Leben in den USA: In den USA veröffentlichte sie ihre Memoiren, insbesondere "Zwanzig Briefe an einen Freund" (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Autobiografie), die ein internationaler Bestseller wurden und ihr finanzielle Unabhängigkeit ermöglichten. Sie heiratete William Wesley Peters, einen Architekten, und nahm den Namen Lana Peters an.
Rückkehr in die Sowjetunion und erneute Ausreise: 1984 kehrte sie überraschend in die Sowjetunion zurück, reiste aber bald darauf wieder aus.
Spätere Jahre: Sie lebte zurückgezogen und verbrachte ihre letzten Jahre in einem Altersheim in Wisconsin.
Bedeutung: Swetlana Allilujewa war eine wichtige Persönlichkeit des Kalten Krieges (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kalter%20Krieg), deren Leben und Entscheidungen Einblicke in die inneren Kreise der sowjetischen Macht und die persönlichen Tragödien hinter der politischen Fassade boten.
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